A Glasreaktor kombiniert mit einem Integrierter Hoch- und Niedertemperatur-Umwälzer bietet eine effiziente Lösung für die präzise Temperaturkontrolle in chemischen und pharmazeutischen Prozessen. Mit diesem Aufbau erreichen Forscher und Hersteller präzises Heizen, schnelles Abkühlen und langfristige Stabilität bei komplexen Reaktionen.
So funktioniert das System
Glasreaktoren werden häufig in der Synthese, Destillation und Kristallisation eingesetzt. Herkömmliche Wasser- oder Ölbäder bieten jedoch keine schnelle, genaue und stabile Temperaturregelung. Eine Hoch- und Niedertemperatureinheit löst diese Herausforderung mit einem breiten Spektrum von -100℃ bis +300℃ und präzise Stabilität innerhalb von ±0,5 °C.
Hauptvorteile
Präzise Temperaturregelung: Genauigkeit bis zu ±0,5℃ für empfindliche Experimente
Hohe Effizienz: Schnelles Aufheizen und Abkühlen, wodurch Ausfallzeiten reduziert werden
Sicherheit und Zuverlässigkeit: Zahlreiche Schutzfunktionen verhindern Systemrisiken
Vielseitigkeit: Ein Umwälzer kann Reaktoren unterschiedlicher Kapazität versorgen
AnwendungsfelderPharmaindustrie: Arzneimittelsynthese, Kristallisation, Pilotproduktion
Chemische Forschung: Polymerisation, katalytische Reaktionen
Neue Materialien: Nanomaterialien, funktionelle Beschichtungen
Akademische Labore: Lehre, F&E-Studien
Die Kombination aus einem Glasreaktor mit integriertem Hoch- und Niedertemperaturzirkulator gewährleistet einen stabilen, sicheren und effizienten Betrieb. Es ist die ideale Wahl für Labore und Industrien, die reproduzierbare Ergebnisse und optimierte Arbeitsabläufe anstreben.

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